Masterplanung Seeufer

Hier sind die einzelnen Schritte der Masterplanung zu finden:

Online-Mitwirkung

Die Online-Mitwirkung war vom 4. Juni bis 5. Juli 2021 aktiv und ermöglichte allen Interessierten, eigene Anliegen und Ideen in die weitere Planung einzubringen. Über folgende Navigation sind alle Inhalte sowie die Mitwirkung selbst zu finden.
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Mitwirkung

Stadträume und Gestaltung

Einführung

Übergänge zur Stadt

Die Masterplanung untersucht die Verbindungen des Seeufers zur übrigen Stadt. Die Übergänge vom Seeufer zu den Stadtteilen sollen leicht auffindbar sein. Es soll eine positive Atmosphäre spürbar sein. 

Grosszügigkeit des Seeufers

Die grosszügige Weite ist prägend und einzigartig. Die Masterplanung muss sich damit auseinandersetzen, an welchen Stellen eventuell eine grössere Dichte denkbar wäre.

Gestalterische Elemente

Bauten und Elemente, beispielsweise Beleuchtung, Bepflanzung und Möblierung, sollen thematisiert werden.

Von der Leitidee zur Massnahme

In der Masterplanung werden keine Entwürfe bis ins Detail ausgearbeitet. Dafür sind weitere Projekte notwendig. Die Masterplanung gibt aber die Richtung an. Beispielsweise können Uferabschnitte ermittelt werden, in denen mehr Sitzmöglichkeiten sinnvoll wären.  Mit Beispielbildern oder Visualisierungen kann dann gezeigt werden,  wie diese Bereiche im Detail aussehen. Auf diese Art ist die Behandlung unterschiedlicher Themen möglich.

Bild Stadträume und Gestaltung

Jetzt mitwirken und mitbestimmen bis zum 5. Juli 2021!

Die Projektverantwortlichen der Stadt Arbon freuen sich auf Ihre Rückmeldung zu folgenden Fragen. Die Ergebnisse der Online-Mitwirkung werden bei den weiteren Projektschritten bestmöglich berücksichtigt.

Zum Mitwirken müssen Sie sich anmelden bzw. einmalig und kostenlos auf meinThurgau registrieren.

Wie wichtig erachten Sie folgende Aussage?

Das Mobiliar und die Ausstattungselemente sollen im ganzen Uferbereich einheitlich gestaltet sein.

1 Stern = nicht wichtig
5 Sterne = sehr wichtig 
Durchschnitt (78 Stimmen)
2.50

Wie stark stimmen Sie der folgenden Aussage zu?

Die Stadt soll durch Gebäude für öffentliche Nutzungen "näher zum See rücken".

1 Stern = keine Zustimmung
5 Sterne = grösstmögliche Zustimmung 
Durchschnitt (75 Stimmen)
2.63

Hinterlassen Sie Ihre Ideen und Anliegen als Kommentar!

Welche Nutzung soll allfälligen Bauten am Seeufer zugeführt werden (Tourismus, Wohnen, Arbeiten, Freizeit etc.)?
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21
Kommentare

Tourismus, Freizeit 

50

Gastro, Tourismus, Freizeit

50

Tourismus, Freizeit, Gastro, Events

90

Gastro, Events

10

Freizeit, Gastro, Events

10

Co-Working-Spaces, innovative Arbeitsplatzkonzepte

03

Freizeit!

00

keine fixen und temporären bauten. die vorhandenen standorte optimieren.

20

Freizeit, 

00

keine Bauten

30

Freizeit, gemässigte Gastronomie

00

Freizeit

00

keine Bauten, gemässigte Freizeitmöglichkeiten (zB Minigolf), Bodenschach o.ä.

10

Freizeit und Tourismus, aber sehr massvoll. Sicher keine Hochhäuser am See. Wohnraum haben wir genug. Seeufer ohne Hochhäuser.

20

Bevor neue Bauten erstellt werden, sollten die bestehenden  optimiert werden. Seepark-Restaurant und -Saal, Hafenkiosk sind im Besitz der Stadt und könnten ein besseres Angebot bieten. Es sollten unbedingt mehr Ideen einfliessen: Architektur-Wettbewerb Hafendamm. Wohnen am Seeufer wird völlig uninteressant bei einem ungebremsten Ausbau der Aktivitäten am Seeufer.

01

Gastro, Freizeit

00

Tourismus, Freizeit

00

Tourismus, Freizeit, Gastro, Events. Arbeiten muss man nicht direkt am See, überteuerter Wohnraum schaffen auch nicht.

00

Darauf achten, dass der ausserordentlich schöne und weite Charakter der Uferzone nicht kaputt gemacht wird. Das Ufer nicht zu Geld verwerten - genau dann ist es nämlich nichts mehr wert. Arbon, die Stadt der weiten Horizonte hat ihren Namen nicht zu unrecht. Also keine fixen Bauten, keine grossen Bauten (Gastroangebote massvoll (zurzeit sind viel zu viele geplant). Das kulinarische Angebot soll qualitativ gut und vielfältig sein (nicht nur Drinks, Chips und Cola). Die Nutzung darf die Einzigartigkeit unserer Uferzone nicht zerstören!

10

Erholung, Naturschutz, Bildung, Kongresse, Freizeit & Sport & Wellness, Gastro, Sanfter Tourismus -Hotelbetten /Jugendherberge/ B&B / Camper / Flaniermeile, Veranstaltungen, Seerettung, Langsamverkehr. Kein weiterer Wohnraum, keine weitere Industrie in erster Seelinie.

00

Tourismus, Freizeit. Wenn Arbeiten, dann Gastro, Freizeitangebote, Yogastudios usw. 

00

Hinterlassen Sie Ihre Ideen und Anliegen als Kommentar!

Wie sollen allfällige Bauten realisiert werden (nur unbeheizte Pavillonbauten, beheizte Gebäude oder ist das egal)?

null
13
Kommentare

Beheizbar = ganzjährig nutzbar

50

Bifaziale PV-Module als Deckung einsetzen

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Nutzungsabhängig und funktionsorientiert, nachhaltig sowie ökologisch sinnvoll ... nur so wenig wie nötig und nicht so viel wie möglich.

30

Dieser Meinung schliesse ich mich gerne an.

00

wenn dann richtig…..nachhaltig.

20

wenn unbedigt Bauten, dann nur nachhaltig und ökologisch

20

keine Bauten, höchstens Pavillon wie im Jakob-Züllig-Park. Im Winter kann das Seeufer auch mal ruhiger werden und sich etwas erholen. Lieber dann bestehende Veranstaltungsorte indoor nutzen

20

Mit den heutigen Möglichkeiten für temporäre Bauten sollten so wenig wie möglich fixe Bauten die grossen Flächen aufbrechen. Dabei sollte man nicht vergessen, dass auch im Sommer Presswerk, Seeparksaal, Kappeli, Schloss etc. bespielt werden können.

10

Bestehende Bauten, z.B.Restaurant Strandbad und Umkleidebereiche ganzjährig benutzbar machen, neues Nutzungskonzept des oberen Teils inkl.Heizen. Die Wiesen, keiner Winternutzung zuführen. Die bestehenden Gebäude des Schwimmbades, ganzjährige Benutzung prüfen.- keine weitere Bauten, die vorhandenen nutzen.  Balance zwischen Winterquartier für Zugvögel und Tourismus, gut abklären.

10

Für unsere Zukunft müssen wir zwingend ökologisch denken! 

10

Wenn, dann nachhaltig, ökologisch und ästhetisch hochwertig.

00

Ingesammt finde ich es auch nicht so toll das an die Seefront immer mehr Hochhäuser/Wohnungsbauten angebaut werden. Arbon hat ein sehr schönes Seeufer, welches mab eigentlich nicht noch mehr verbauen sollte.

Auch wäre es schön wenn man Restaurants nicht in Lagerplätze für Baumaterialien umwandelt. Lieber weniger Industrie am See und mehr Natur oder Parkanlagen.

00

Zweckmässig. Kommt primär auf das Projekt an. Gastro gerne ganzjährig, insofern beheizt. 

00

Hinterlassen Sie Ihre Ideen und Anliegen als Kommentar!

Braucht es für die Ordnung am Seeuferbereich ein spezielles Reglement (ergänzend zu den allgemeinen Bestimmungen für den öffentlichen Raum)? Wenn ja, warum?

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9
Kommentare

Nein, es gibt genügend Reglemente

100

Nein

20

Nein, Bürokratie abbauen

10

wenn man sich an die aktuellen Reglemente halten würde wäre ja alles bestens, mehr Reglemente bringen nichts gegen Littering, Vandalismus oder fehlenden gesunden Menschenverstand

30

nein 

10

nein

00

bestehende Reglemente konsequent anwenden und deren Einhaltung einfordern. 

30

Die bestehenden Reglemente sind genügend. Es fehlt lediglich an der Einteilung in die verschiedenen Zonen, die mehr oder weniger bespielt werden können.

30

mindestens eine Verordnung dazu gibt es, kein zusätzliches Reglement nötig.

00

Haben Sie sonstige Anmerkungen oder Kommentare zu den Themen Stadträume und Gestaltung?
Bitte hinterlassen Sie hier Ihren Kommentar oder diskutieren Sie mit bei bestehenden Anmerkungen.
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10
Kommentare

An der Schütti dürfte es mehr, vor allem schönere und modernere, Toiletten haben. Vielleicht welche die sich selbst reinigen?

50

Insgesammt würd ein paar WCs mehr nicht schaden

00

endlich den lichtsmog stoppen. die strassen und wegbeleuchtung bei passieren aktivieren. da gibt es genug vorzeige projekte, international.

50

an 2 Orten in Arbon gibt es zur Zeit keine Übergangsmöglichkeiten zu Fuss zum See. Zwischen Bahnhaltestelle Seemoosriet und der Grabenstrasse sowie zwischen Bahnhofsunterführung Arbon und der Kurfe in Steinach

30

Die Beleuchtung soll grundsätzlich so sein, dass die Nacht wieder zur Nacht werden darf. Also: Beleuchtung wird mittels Sensoren nach Bedarf eingeschaltet. Offenbar gibt es eine Art Lichtquelle, die die Insekten NICHT anzieht. Darüber recherchieren und umsetzen. Auch Firmenlogos müssen nicht nach Ladenschluss (oder nach z.B. 22 Uhr) weiter in die Nacht leuchten. Dito mit den digitalen Werbeanzeigen. 

00

Zum "einheitlichen Mobiliar": Es soll stilvolles Mobiliar gebraucht werden. Z.B. wenn Sonnenschirme, dann weisse Sonnenschirme ohne Werbeaufdrucke oder nur vereinzelt bunte auch mit Streifen oder Punkten (strahlen lebendige Vielfalt aus). Aber es muss auch situationsgerecht sein - an der Aufschüttung im Boden verankerte Holzrugel (Vandalensicher), im Zentrum am See eher hochwertigere Holzliegen, auf dem Philosophenweg eher Sitzbänke, in der Badi auch Plattformen u.s.w. 

00

Die Stadt soll durch Gebäude für öffentliche Nutzungen "näher zum See rücken": Hmmm.... Ich würde es so ausdrücken. Die Stadt muss als GANZES gedacht werden. Mit allen Quartieren. Es braucht gute Verbindungen zwischen den verschiedenen Quartieren. Der See ist sowieso ein Magnet bei schönem Wetter. Wir müssen nicht näher an den See rücken. Die Altstadt hat eher das Problem von zu wenig Passantenstrom. Ebenso das neue Zentrum. Deshalb braucht es ein Quartier- und auch Parzellenübergreifende Gesamtstrategie für Arbon. Jetzt haben wir DIE GELEGENHEIT dazu! Jetzt, wo auch das neue Zentrum überbaut werden soll. Mutig mit den Investoren eine Gesamtstrategie verfolgen, am Ende gewinnen alle: Investoren, der Kanton (mit einer attraktiven Nachbarschaft vom neuen Museum, "das wirklich anzieht"), die Stadt Arbon mit steigender Steuerkraft, das Gemeinwohl mit einer neuen starken Identität, die nachfolgenden Generationen mit echtem Mehrwert und Perspektiven, weil wir ihnen nachhaltig eine gute Stadtstruktur mit nachhaltigen Materialien gebaut und nachhaltiger, vorausschauender Nutzung übergeben. Arbon ist die Stadt der weiten Horizonte. Nutzen wir sie!

00

Es soll eher darauf geachtet werden, dass das grosse Gut von Arbon, nämlich ein grosser, öffentlicher und grüner Seeanstoss möglichst bewahrt werden kann. Temporäre Nutzung zur Förderung der Attraktivität ist gut, volle Ausnützungsziffer am See für (Eigentums-)Wohnbau bringt der Öffentlichkeit leider wenig... man blicke in die anderen Bodenseeufer - Restaurants, Bars, Spielplätze, Hafen, Biergärten, Grünflächen, Schwimmmöglichkeiten (ausserhalb Badis)... wir wohnen ja schliesslich da, wo andere Ferien machen... 

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Abfalleimer mit Trennsystem (Glas, Kunststoff, Papier...) installieren.

10

Gute Idee!

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