Aktuell fehlen Übernachtungsmöglichkeiten, die im Preis/Leistungsverhältnis ausgewogen sind. Weiter ist die Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten eher gering.

Ja z.B. ein neues Stadtbild konformes Hotel am Seeufer kann als interessante Option eingestuft werden

Zwischennutzung Metropol, Airbnb Schiff Arbor Felix... 

Die Lage ist ziemlich schlecht. Ich fände vor allem ein schönes modernes Hostel toll. Würde Touristen anziehen und etwas Leben einhauchen. 

Das Angebot ist weitaus zu klein. Zu wenig gute, witzige, moderne, preislich aber auch moderate Übernachtungsmöglichkeiten wie Hostel oder gemütliche B&B, Air bnbs  sind vorhanden. Muss Ber nicht per se am Seeufer sondern eher in der Altstadt sein. 

Ein Hotel für Velo fahrer wäre nicht schlecht 

Sehr Schlecht! Teils müssen Gäste die in Arbon Nächtigen möchten Auswärts Buchen! Zudem sollte das Projekt RIVA Verwirklicht werden! Ein Hotel im Neuen Styling an Bester Lage am See! Das Bringt auch Gäste in die Altstadt!

Arbon braucht Macher nicht Projekte Vernichter alla IG Seeufer!!

Es braucht mehr Übernachtungsmöglichkeiten

Ein schönes Businesshotel fehlt

Ein Hotel nach heutigem Standard wie das Metropole am Seeufer fehlt schon in Arbon.

Hotels müssen nicht zwingend am Seeufer sein. 

Es fehlt definitiv Übernachtungsmöglichkeiten, die auch für Familien erschwinglich sind

Wenn es dann die Wunderbar nicht mehr gibt, gibt es keine attraktive Übernachtungsmöglichkeit mehr in Arbon. Da braucht es dringend was!

Übernachtungsoptionen sind sehr beschränkt in Arbon. Zudem qualitativ eher am unteren Ende aber trotzdem nicht günstig

Hotelsituation ist nicht gut, wenige und gute Angebote, aber insgesamt viel zu wenig.

am hafen ein hotel mit gastronomie ganzjährig……

ja, zusätzliche Uebernachtungsmöglichkeiten sehr sinnvoll.

Mehrere Übernachtungsmöghlichkeiten sind notwendig, aber nicht unbedingt direkt am Seeufer. Eher in der Altstadt, oder in der Nähe vom Bahnhof.

Unterkünfte im mittleren Preissegment könnte es in der Region mehr geben. Oft ist es vorallem im Sommer schwierig etwas für Gäste zu finden, dass weder Luxus noch total Einfach ist. Und in den Randzeiten (sehr früh im Jahr und im späten Herbst) haben die Einrichtungen oftmals gar keine Saison und geschlossen.

Leben und leben lassen. Mehr Übernachtungsmöglichkeiten für alle Interessengruppen. Schafft beispielsweise Wohnmobil-Stehplätze ohne unnötigen "Schischi". Es würde reichen, das Übernachten in Fahrzeugen auf öffentlichen, notabene bewirtschafteten Parkplätzen zu gestatten.

Nilo Schollenberger

Ein ausgewogenes Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten ist sicher erwünscht, aber nicht um jeden Preis d.h. kein zubetonieren der einmaligen, schützenswerten Arboner Seepromenade.

Es gibt keine Möglichkeiten, attraktive und trotzdem preisgünstige Unterkünftige zu buchen. Gute Jugendgerberge oder Hostel fehlt ganz aber auch Hotelangebote sind zu konventionell oder zu teuer.

Das Schloss hat eine zentrale Bedeutung für die Verbindung See-Altstadt. Im Schloss könnte eine Jugendherberge (analog Schloss Burgdorf) für Belebung sorgen (auch im Hinblick auf eine Neuausrichtung Ortsmuseum). Der Engelplatz (hinter dem Jakob-Züllig-Park) böte eine exzellente Anlage für ein Hotel, darunter 2 Etagen Parkflächen. Die Parzelle ist im Besitz der Stadt und kann im Baurecht abgegeben werden.

Ich schliesse mich den vielen Kommentaren an, die sagen, dass wir zu wenig preisgünstige, aber trotzdem attraktive Übernachtungsmöglichkeiten in Arbon haben. Ich bin der Meinung, dass sie nicht unmittelbar am See liegen müssen. Aber in der Nähe in Gehdistanz.

Eine Jugendherberge wäre für Arbon wichtig, angesichts der geplanten touristischen Attraktionen.

Ein preisgünstiges Hotel (v.a. für vorbeifahrende Velofahrer) wäre aus meiner Sicht toll, aber wohl kaum wirtschaftlich tragbar (Saisonalität). Es müsste daher ein Hotel sein, dass ganzjährig ein interessantes Angebot bietet, damit auch ausserhalb der Saison Gäste z.b. für ein verlängertes Wochenende bei uns buchen. Das wäre zwangsläufig eher ein Hotel des mittleren bis höheren Preissegments.  

Arbon ist Velo- und Wassersport -Stadt. Wir wollen sanften Tourismus und brauchen ein entsprechendes Angebot, das von supergünstig bis modernem, gehobenem Angebot einen guten Mix bietet. Wir wollen auch attraktiv für junge Menschen sein und deshalb ist ein kostengünstiges Angebot wichtig, doch soll auch Qualität am richtigen Ort gepflegt sein ;-) Nachhaltig - nachhaltig - nachhaltig, damit auch die zukünftigen Generationen Freude und Perspektive haben. 

Kreativität! Arbon darf kreativer, lustiger, bunter, lebensfroher werden und gleichzeitig sensibel, um die Lebensqualität von allen zu achten. Heisst: Wenige, dafür tolle Grossanlässe wie das summerdays, ansonsten eher "im Kleinen" Kreatives zulassen. Projekte fördern, die Lebensfreude und Farbe, Ausdruck, Bildung und Bewegung fördern. Eine interaktive "far out"-Bibliothek mit allen heutigen zur Verfügung stehenden Medien, Film-Schule, Creative Design. Wir haben die Umgebung, Arbon darf leben!

Es braucht dringend neue Hotelangebote. Dabei ist die lage an vorderster Front nicht das Zwingende Element, die Kombination macht es aus. Die angestrebte Kombination mit etwas höherem Komfort und wenigen Zimmer im Riva + das aufgelegte Konzept mit Self-Check-In erscheint mir sehr zielführend.

Es braucht dringend zusätzliche Angebote, welche aber nicht direkt am See sein müssen.

Derzeit kein ansprechendes Angebot vorhanden. Ein attraktives Hostel oder Mittelpreissegment angegliedertes Hotel in Kombination mit Freizeitangeboten (z.B. Segeln, Kayak, Yoga) könnte sehr attraktiv sein. 

In Zeiten ohne Corona Restriktionen während den wärmeren Monaten okay, in den Wintermonaten ausbaufähig.

Ich finde es hat zu wenige Events. Arbon und die grosse und schöne Promenade ist geradezu prädestiniert.  Auch die "Schütti" wird überhaupt nicht ausgeschöpft. Eine Cocktailbar /Strand Bar mit Live Musik wäre da gerade zu perfekt. Im Sommer liegen am See bestimmt noch 2 oder 3 Events drin. Bsp. Comedy Event, Oktoberfest, Einer Art Lichtershow / Event. Im Winter ist definitiv auch noch sehr viel Potential.  Ein Weihnachtsmarkt / Dorf wäre beim Fliegerdenkmal eine warme Abwechslung und ein schöner Treffpunk in der kalten Jahreszeit

Bin gleicher Ansicht wie Stefan Maso. Im Sommer (ohne Corona) finde ich hat es genügend grosse Events. Kleiner gemütlichere Anlässe mit live Musik (wie das Grillen-Festival oder kleiner) fände ich aber auch für uns Arboner und seinen Nachbarsgemeinden schön. Muss nicht immer ein Sommerdays sein. Wäre aber sicher sobald die Wunderbar endgültig schliessen muss () und im Winter noch ausbaubar.

Könnte echt mehr sein vorallen in den Wintermonaten 

Wir haben einen Wunderschönen Pavillon der leider viel zu Wenig Benützt (Belebt) wird! Mann könnte Hier mit Konzerten Unterhaltung etc. viel Bewirken! Die Vereine sollten da auch Ideen haben! Aber am See mit Marktbuden Ständen und noch mehr Buden Restaurants sehe ich Eher mit Skepsis! Abfall und Verunstaltung der ganzen Promenade inkl. Lärmschutz!

Im Sommer sind die Angebote für Erwachsene vorallem toll. Mir fehlen die Angebote resp Events für Kinder während dem Sommer und vorallem während dem Winter. Wie wäre es mit einem "Kindercafé". Welches ausgebaut werden kann mit Angeboten wie "Backkurse für Jung und Alt", Generationen treffen, Elternbildungskurse, Hebammenpraxis, etc. Hätte dazu ganz viele Ideen

genau richtig. Ich freue mich auf Hannah am See und könnte auf das Seenachtsfest verzichten.

Sicher noch zu wenige gute Anlässe.

grillentanz ein gutes beispiel….gesittet und mit niveau…der anlass summer days ist zu groß für das gelände….

jetzt/ nächstes Jahr werden dann die vielen Gastroangebote das Arboner Seeufer bereichern. Schon bald wird man sehen was läuft und was eher zu viel ist. Ich würde es begrüssen wenn auch die Arboner*innen selbst ihr Plätzli finden würden und nicht nur die Tagestouristen. Wenn es ein Ort gibt der besonders die Einheimischen ansprechen sollte, wäre wohl ein kleines Gastroangebot vom See weg zum Schlosshügelaussichtsplatz hoch zu zügeln. Wäre das wohl bald DER Geheimtipp?

Ich finde die Veranstaltungen am Seeufer gut und abwechslungsreich. Es muss keine Dauerbeschallung stattfinden.

zuviele Veranstaltungen über die Sommermonate, wenn sowieso Hochbetrieb mit Verkehrslärm, Party etc herrscht. Insbesondere für Anwohner und Gäste

Es gibt viele Veranstaltungen am See, aber ich vermisse die Vielfältigkeit. Es gibt gute Ansätze mit dem Foodfestival, dem sensationellen Open Air Kino, Summerdays, Jazz im Park. Aber da stelle ich fest, es ist oft für die "ältere" Generation. Ich kann es gut nachvollziehen, wenn die Jugend mehr Events für sich reklamiert. Es gibt ja die Möglichkeit von Silent-Partys mit Kopfhörern, oder Aktivitäten in der Aufschüttung. Ich wünsche mir Angebote für JEDEN Arboner, ohne dass es noch lauter wird am Quai. Aber das liegt meist nicht an den Events, sondern an den Autors und Motorrändern und an der Stadt, die nichts unternimmt.

Öffentliche Veranstaltung in unmittelbarer Nähe (50-200m) zu Wohnhäusern sind sehr problematisch und müssen sehr gezielt zugelassen werden. Veranstaltungen müssen im Bereich der Industriebauten stattfinden. Je grösser die Veranstaltung ist, desto grösser werden auch die Einschränkungen in den Wochen und Tagen vor und nach der Veranstaltung, was es zu berücksichtigen gilt. Arbon vor Corona hatte bereist genügend Veranstaltungen.

Der Seeuferbereich muss eingeteilt werden in verschiedene Zonen, die unterschiedlich bespielt werden können. Nur so kann Arbon eine Qualität erhalten und wird nicht zum Rummelplatz. Arbon soll Qualität bewahren und hoch halten. Nur wenige Anlässe können eine Ausstrahlung über die Orts- und Kantonsgrenze hinaus ausüben, es bringt nichts, jedes Wochenende eine Veranstaltung durchzuführen, darunter leidet die Wohnqualität, die letztlich wesentlich mehr zum Steueraufkommen beiträgt.

Es hat einige gute Veranstaltungen im Sommer. Im Winter könnte etwas Belebung nicht schaden. 

das aktuelle Angebot passt

Ich freue mich auf die gastronomische Zwischennutzung und bin gespannt, wie gross das Potenzial ist. Es fehlte bisher sicherlich an einer Strandbar mit Cocktails und Musik oder auch im Winter hätte Arbon am See mehr Potenzial (da auch dann der See einen grossen Charme hat). Der Verkehr / Parkplatzssituation am Hafen müsste jedoch klar neu geregelt werden (resp. ist ein Autoverkehr beim Hafen (ausser Zubringer) überhaupt nötig?)

Qualität statt Quantität, lieber mehr "kleine" Anlässe. Summerdays ist aber klasse und gehört zu Arbon :-), ArbonClassic neigt zu unnötigem Gigantismus und sollte sich auf seine Wurzeln besinnen. Weniger Bratwurst und Verstaubtes, mehr Frisches und Kreatives. Zurückhaltend und ausgewählt bei elektronischem Sound in erster Seelinie, aber auch auf Märkten... Kleine Nischen fördern, auch Kleinkunst. Aber auch hier gilt: Qualität statt Quantität.  Es dürften auch noch mehr Anlässe "für die Sinne" der Menschen sein: an grossem offenen Feuer. Stichwort FEUER-WASSER-LUFT-ERDE Festival Bäuche an die Luft, bring deinen Liegestuhl mit. Festival Kleinkunst Jonglieren, Artistik Festival Fahr Rad. Mit Tipps und Tricks rund ums Velo.  Festival TIPISTADT FESTIVAL Kinderspiele mit Seilen, Bällen und Tüchern u.s.w. ....

Als aktiver Veranstalter an den Quaianlagen bin ich mit der Ausgangslage zufrieden. Die Bespielung der grossen Anlage mit zwei bis drei grossen Events und vielen kleineren macht für mich Sinn. Die Auswahl macht es aus.

"Schütti" wird zu wenig für öffentliche Veranstaltungen genutzt, obschon sich der Platz sehr gut anbieten würde und sich damit auch das Angebot in Arbon erweitern könnte. Grds. präsentiert Arbon ein schönes Veranstaltungsbild. Es fehlen allerdings Veranstaltungen im Segment Klassik (klassische Musikkonzerte) oder im Bereich Theater 

Wenn grosse Events, dann solche, die nicht nur dem Veranstalter, sondern der ganzen Stadt etwas bringen (z.B. Museumsfestival, Konzerte- oder Foodfestival über mehrere Tage an verschiedenen Standorten) --> ein ständig abgesperrtes/verstelltes Seeufer kann nicht das Ziel sein...

Eine für den Gast merkbar gut funktionierende Gastronomie stellt ein wichtiges Fundament für den Tourismus wie auch jegliche Veranstaltungen dar. 

Die Gastronomie am Arboner Seeufer will endlich aus dem Dornröschenschlaf wach geküsst werden. 

Es darf keine Gastronomische Übernutzung geben 

Gastronomie ist nicht alles. Ebensowenig wie Tourismus.  Verbesserung der Lebensqualität klingt da schon besser.

Die Seepromenande und Gastronomie ist ungenügend. Zudem fehlt es an kleineren Veranstaltungen oder Lokalen wo solche stattfinden können. Zuviel Wohnen, zu Wenig von allem anderen.

Arbon den Arbonern ist 1. Linie - es darf nicht sein, dass wir versuchen eine Halli-Galli Meile zu lancieren und unsere Infrastruktur dann permanent überlastet ist. Wir müssen nicht die ganze Ostschweiz anlocken - an einem sonnigen Sonntag ist jetzt schon Chaos pur. 

Tragt Sorge zur Wunderbar, sie ist ein Leuchtturm für Arbon.

das seeufer in arbon wird geschätzt weil genau kein ballermann tourismus statt findet.

Wie wohltuend, dass Arbon am Seeufer (noch?) nicht mit Remmidemmi-Gaudi aufwartet und das Seeufer zur Fressmeile degradiert. In der "Wunderbar" zu sitzen und die Umgebung zu geniessen,  ist immer wieder ein erhabener Moment des Glücks nach Goethes Motto "Hier bin ich Mensch - hier darf ich sein"

Irgendwie sollte die Altstadt Autofrei gemacht werden, denn dieses Flickwerk wie es sich heute präsentiert (Slalomfahren etc.) ist ja nicht wirklich das gelbe vom Ei. Es muss doch eine Möglichkeit geben, mit der alle Beteiligten leben können. So müsste man keine Rücksicht mehr auf den Durchgangsverkehr nehmen und könnte die Strasse als Fussgängerzone benutzen (Strassencafés etc.)

Gegen sanften Tourismus ist nichts einzuwenden. Arbons Lage lädt vor allem im Sommer dazu ein. Doch sehe ich schon seit längerem eine Entwicklung, die sich zu sehr auf das Anlocken von Auswärtigen konzentriert. Was ich sehr vermisse, ist eine Entwicklung, die auf die Bedürfnisse der Arbonerinnen und Arboner, die hier das ganze Jahr leben, eingeht. Sie sollten doch eigentlich im Mittelpunkt der Planungen und Überlegungen stehen. Angebote, für die Jugendlichen, die hier leben. Für Familien. Für ältere Menschen usw. Sie brauchen - neben bezahlbarem und attraktivem Wohnraum - Möglichkeiten, sich zu erholen, niederschwellige Angebote für Aktivitäten (ausser in Vereinen), gemütliche Cafés, eine Eisdiele, Treffpunkte drinnen wie draussen .... Übrigens kommen im Sommer  ja die St. Galler, Appenzeller, Zürcher und Deutschen immer sehr gerne nach Arbon an den See. Es ist immer eine Entscheidung, wie viel Tourismus will man. Er entscheidet letztendlich selber, ob er kommt oder nicht. Auf jeden Fall tauchen zwangsläufig gleichzeitig mit den Touristen die Fragen auf, wo laufen die Verkehrsströme durch, wo parken all die Fahrzeuge... Insgesamt gibt es im Sommer alleine durch den See ein gutes Freizeitangebot. Der Winter hat da für gute Ideen, die aber nicht unbedingt alle am See sein müssen, noch viel Platz.

Gleichwertiger Ersatz für die Wunderbar. Was ist eigentlich mit dem Standort Seeparksaal?

Mich irritieren Aussagen, wie " wir wollen keine Partys, Ballerman usw.", wenn sich gerade einmal höchstens zwei Glacestände an einem sonnigen Sonntagnachmittag an den aufgesuchten Orten finden lassen. Ich sehe ein, dass wir in Arbon keine Mallorca Stimmung wünschen, allerdings sind wir doch weit davon entfernt. Anschauliche Projekte, wie jene die derzeit aufliegen, sind da nicht einmal in der Nähe zu verorten. 

Gerade die Gastronomie am Seeufer, die überwiegend von flanierenden Personen besucht wird, sollte für den Strassenverkauf nur noch Mehrwegverpackung mit Pfand (Rückgabe an allen Gastroangeboten am Seeufer) verkaufen dürfen.